Die Abstimmung zum Rosch haKnesset hat gezeigt wie tief der politische Riss innerhalb der Bevölkerung, noch deutlicher der Knesset, ist. Auf der einen Seite die Protestpartei (die ohne erkennbaren Inhalt alles und jeden ablehnt) und auf der anderen Seite - wir (die konstruktiv und aktiv Sebulon nach vorne bringen wollen).
Auch wenn Nachgeben im allgemeinen klüger wäre, so wäre es für uns in der jetzigen Situation der falsche Weg. Lieber wählen wir noch zehn mal einen Rosch haKnesset ohne Ergebnis als das Chajm und seine Parteisoldaten die Knesset zu ihrem Spielplatz machen. Sebulon muss vor diesen radikalen Dummköpfen geschützt werden!
Ich wünsche ihnen allen einen erholsamen Schabbat.
Original von Emanuel Chajm
Dann gehen sie nach Hause zu ihrem Herd und bleiben sie dort.
Um es nochmal der ganzen Öffentlichkeit zu verdeutlichen: Solch jemand soll der zukünftige Rosch haKnesset werden?
Um es nochmal der ganzen Öffentlichkeit zu verdeutlichen: Einerseitz fordert sie uns auf, sie wie eine Frau zu behandeln, andererseits begibt sie sich ein die Politik?
Softy, so etwas wie sie an der Spitze sebulons und wir sind alle verloren.
Nationalismus an sich ist nichts verwerfliches. Oder kann man uns Harnaren verdenken, dass wir uns nach einem freien und unabhängigen Harnar sehnen, anstatt in unserem Vaterland von den Zionisten unterdrückt zu werden?
Original von Ahmad Jabara
Nationalismus an sich ist nichts verwerfliches. Oder kann man uns Harnaren verdenken, dass wir uns nach einem freien und unabhängigen Harnar sehnen, anstatt in unserem Vaterland von den Zionisten unterdrückt zu werden?
Natioalisten, egal ob Juden oder nicht, schaden Sebulon und damit dem Heiligen Land!
So hat sich das Gott, egal ob Moslem, Jude oder Christ, sicherlich nicht vorgestellt.
Ich glaube, dass Sie, geprägt durch Radikale wie Herrn Chajm und Herrn Süskind, eine falsche Vorstellung vom Nationalismus haben. Nicht ein jeder Mensch mit nationaler Gesinnung muss dermaßen intolerant sein. Viele möchten einfach nur in Frieden leben und sich selbst verwalten dürfen.
Original von Ahmad Jabara
Ich glaube, dass Sie, geprägt durch Radikale wie Herrn Chajm und Herrn Süskind, eine falsche Vorstellung vom Nationalismus haben. Nicht ein jeder Mensch mit nationaler Gesinnung muss dermaßen intolerant sein. Viele möchten einfach nur in Frieden leben und sich selbst verwalten dürfen.
Jedes Volk hat sein angestammtes Land und ein Recht auf Selbstbestimmung. Jeminschon gehört zu Sebulon und ist ein angestammtes jüdisches Territorium. Und die Juden sind halt eben ein Volk, wo eine Theokratie G'tt gegeben ist. Wenn die Harnaren sich nicht anpassen wollen, oder gar Autonomie haben wollen, dann sollen die doch in ihr angestammtes Territorium Harnar zurückwandern und dieses von den kaysteranischen Besatzern befreien.
Jemischon ist Teil Harnars und noch immer ist der Großteil der Bevölkerung des Landes harnarisch. Dies ist unser Land, weshalb unsere Forderungen nach Autonomie und Anerkennung mehr als berechtigt sind. Die Juden haben kein Recht dazu, uns auf unserem eigenen Grund und Boden zu bevormunden.
Ich denke das Herr Jabara eine andere Definition von Nationalismus hat als ich sie meine.
Jeder hat ein recht auf seine Heimat in der aufgewachsen ist, und das hat nichts damit zu tun ob sein Volk ursprünglich dorther kommt sondern auf das Individuum.
In Ländern wie Astor ist jemand dessen Eltern von egal woher kamen selber einfach weil er im Land geboren ist ein Astorier, unabhängig von altmodischen Schubladen wie Volkszugehörigkeit.
die Harnarische Minderheit ist somit Harnarische Sebulonen , so wie ich eine Sebulonische Sebulonierin bin. Und das ist doch auch in Ordnung so, man kann doch zusammen Leben, muss man auch ganz einfach.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen da zu. Doch derzeit sind leider nicht die notwendigen Möglichkeiten geschaffen, um ein friedliches Zusammenleben von Sebulonen und Harnar-Sebulonen in Aussicht zu stellen. De facto werden Harnarer aufgrund des extrem zionistischen Knesset-Eids etwa von der politischen Mitwirkung auf nationaler Ebene ausgeschlossen.
Wie können Sie diese offensichtliche Ungerechtigkeit, die Sie ja eindeutig zu erkennen scheinen, bloß mit Ihrem Gewissen vereinbaren? Sind Sie nicht der Meinung, dass Gott uns alle - ob Sebulone oder Harnare - gleich und mit gleichen Rechten geschaffen hat?