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Autor Beitrag
Thema: [Karriere] Militär
Andrew Madison

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27.01.2009 21:54 Forum: Allgemeine Sachen

Zitat:
Original von Chaim Mitzna
Ich dachte eigentlich schon das wir ein bis zwei Wochen dafür investieren.


Und was soll da groß passieren? Der Spieler wird ja dann keine Möglichkeit haben, irgendwas selbst zu machen. Und simulieren wie jeamand seine Waffe putzt das ist a) übertrieben und b) wenig erfüllend.

Thema: Name?
Andrew Madison

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27.01.2009 21:48 Forum: Allgemeine Sachen

Zitat:
Original von Chaim Mitzna
Die Mehrheit ist mit ''Naftali'' zufrieden. Ich sehe hier also keine weiteren Handlungsbedarf.


Wenn die Mehrheit das so sieht, muss ich das wohl akzeptieren, aber das ist schon im Kern ein No-Go...

Im Zweifel wenigstens sowas wie Naftalem oder nur Naftal. Mir ist schon klar, daß ich bei Namensdiskussionen extrems pingelig bin, aber der Name ist nun einmal das, was eine MN als offensichtlichstes nach aussen zeigt, was bedeutet, daß man sich da sehr genau und gründlich Gedanken machen sollte und zwar nicht nur dann, wenn man wie ich jetzt, den erstbesten Vorschlag nicht mag. Namen wirst so schnell nicht los. Das muss ich ja heute an den ganzen Müllbezeichnungen erleben, die ich den VS Astor hinterlassen habe (von der auch eher zweifelhaften Genialität des Begriffs "Astor" an sich ganz zu schweigen...)

Thema: [Karriere] Militär
Andrew Madison

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27.01.2009 21:47 Forum: Allgemeine Sachen

Zitat:
Original von Chaim Mitzna
Sollen alls unteren Ränge gestrichen werden? Den Rang des Tura’i sollte man zum Einstieg schon lassen. Nach der Grundausbildung ist man dann halt gleich Raw-Samal oder höher und selber befähigt Rekruten auszubilden.


Das ist auch unrealistisch, bzw. ich gehe ja nicht davon aus, daß die Grundausbildung selbst umfassend simuliert wird.

Thema: Flagge, Wappen und so nen Zeugs
Andrew Madison

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27.01.2009 21:46 Forum: Allgemeine Sachen

Die Flagge sieht in der Tat gut aus.

Thema: Karriere
Andrew Madison

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26.01.2009 12:48 Forum: Allgemeine Sachen

Zitat:
Original von Hannah Rubenthal
Naja jetzt hört mal auf hier auf Astor rumzuhacken....das ist eines der Probleme der Deutschen MN-Kommunität (Community) Wir zerfleischen uns immer gegenseitig....fast wie die SPD.


Es geht mir nicht darum, speziell aus Astor rumzuhacken. Astor ist ja nicht der einzige Staat, in dem man das immer wieder beobachten kann.

Thema: Karriere
Andrew Madison

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26.01.2009 03:15 Forum: Allgemeine Sachen

Zitat:
Original von Sylvia Ascher
Zitat:
Original von Andrew Madison
Während aber einzelne MNs seit Jahren über eine gewisse magische Grenze von knapp 40 Spielern kaum dauerhaft hinauskommen, hat das IR es geschafft.

Barack Obama hat's möglich gemacht, dass Astor das hinbekommen hat. Oder mein Erzfeind, so genau weiß man das ja noch nicht. Augenzwinkern


Die sich nicht dauerhaft halten werden, wenn Astor den üblichen MN Mist weiter durchzieht.

Thema: Name?
Andrew Madison

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26.01.2009 03:13 Forum: Allgemeine Sachen

Sorry, aber das hört sich an wie ein Mittel gegen Nasentropfen. Das kann nicht euer Ernst sein...

Thema: Verfassungsvorschlag
Andrew Madison

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24.01.2009 03:14 Forum: Staatssystem

Ich würde die reale Zeit davon unberührt lassen.

Thema: Konfliktszenario
Andrew Madison

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24.01.2009 03:12 Forum: Allgemeine Sachen

Ich denke es wäre vom Setting her schon interessant, wenn wir ein Gebiet besetzt halten, daß nicht im primären Sinne uns, sondern "den Arabern" gehört. Warum wir das machen wäre noch zu klären, aber das wäre die Grundlage für dortige Konflikte.

Thema: [Karriere] Militär
Andrew Madison

Antworten: 8
Hits: 605

24.01.2009 03:11 Forum: Allgemeine Sachen

Ich würde fast sagen, daß man alles unterhalb der Offiziersebene streichen kann, bzw. Leute die die Militärsim wählen als Fähnrich o.Ä. einsteigen.

Die Leute sollen ja von Anfang an Gelegenheit haben, ihren speziellen Verantwortungsbereich auszusimulieren.

Thema: Karriere
Andrew Madison

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24.01.2009 03:09 Forum: Allgemeine Sachen

Ganz generell ist aber auch zu sehen, wie das IR so viele Spieler bekommen hat. Als ich da irgendwann 2004 anfing, waren da nicht mehr Leute aktiv als in einer großen MN wie der DU oder Astor. Während aber einzelne MNs seit Jahren über eine gewisse magische Grenze von knapp 40 Spielern kaum dauerhaft hinauskommen, hat das IR es geschafft. Genau darum bin ich ja so fasziniert und interessiert an deren Konzepten. Das man das nicht 1-1 machen kann, schon aufgrund des historischen Bezugs ist auch klar, aber ich bin eben nach mittlerweile 9 Jahren MNs (OH MEIN GOTT!!!!) der Meinung, daß das "klassische" MN Konzept strukturelle Schwächen hat, die v.a. in dem Widerspruch liegen, daß man zur sinnvollen Umsetzung eine abwechslunsgreichen Simulation auf allen Ebenen im Grunde 200 aktive Spieler bräuchte, die aber eben nie bekommt.

Also muss man wenigstens eine der sich daraus ergebenden Fragen beantworten:
Alternative A: Wie komme ich an 200 Spieler (und damit ist nicht das bloße Anwerben gemeint, sondern das Aktiv-bleiben)
Alternative B: Wie kann ich das Spiel so gestalten, daß es auch mit 10-20 Spielern gut spielbar ist.

Thema: Name?
Andrew Madison

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24.01.2009 03:04 Forum: Allgemeine Sachen

Ich sehe das zwar nicht so, aber meinetwegen. Solange es nicht Naftali werden muss...

Thema: Ideen
Andrew Madison

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22.01.2009 14:40 Forum: Allgemeine Sachen

Ich glaube das "Diskussionen gibt es auch so" eben gerade nicht stimmt. Genau da hapert es in den MNs. Ich suche immernoch einen Weg, wie man die innenpolitische Simulation zu simon Themen stabiliseren kann.

Ach ja: Ich bin jetzt erstmal bis Montag in Berlin.

Thema: Ideen
Andrew Madison

Antworten: 9
Hits: 639

20.01.2009 01:26 Forum: Allgemeine Sachen

zu 1.: Die Gefahr sähe ich nicht. IDs hätten ja dennoch eine Lebensdauer von vielleicht 2 Jahren. Und das ist eine micronationale Ewigkeit. Und für die anderen Staaten ändert sich ja nichts. Ausser vielleicht die IDs der Gesprächspartner.

zu 2.: Ich weiß leider nicht mehr genau, wie das im Kronrat geregelt war. Die Punkte - wozu auch immer sie dienen würden - sollen auch mehr zur Stimulation und zur Transparenz dienen. So entstehen einerseits politische Debatten zu simon Themen und andererseits kann man in der politischen Debatte daran ablesen, ob jemand sich zurecht als Experte ausgibt oder nicht. Ich denke da v.A. an Debatten aus Astor, wo immer darum gestritten wird, ob jemand für ein Amt erfahren ist oder nicht und dann wahlweise auf eine fiktive simon Ausbildung oder auf RL Kenntnisse verwiesen wird. So könnte man sagen: Seht her, der Kandidat XY hat das und das gesagt etc.

Was mir da spontan einfällt: Man könnte die Kompetenzpunkte mit der innenpolitischen Simulation verbinden. Soll heißen: Je mehr Punkte jemand hat, desto mehr Möglichkeiten hat er, den Gang siminterner Ereignisse zu steuern.

zu 4. Das sollte ja wenn auch die ecosim als warensim nicht ersetzen, sondern zusätzlich stattfinden.

zu 5. Es geht doch dabei gerade um Politik und die Beteiligung der Spieler, die diese Rollen ausfüllen.

Thema: Konfliktszenario
Andrew Madison

Antworten: 5
Hits: 474

20.01.2009 00:42 Forum: Allgemeine Sachen

Ich denke Tote sind nicht das Problem, Terrorismus dagegen schon eher. man sollte daher sehen, einen solchen Konflikt eher in Richtung "bürgerkriegsähnlich" zu gestalten.

Thema: Karriere
Andrew Madison

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20.01.2009 00:40 Forum: Allgemeine Sachen

Eine Uni halte ich schon für sinnvoll. Und zwar durchaus auch eine, die Prüfungen abverlangt, um höhere Karrierestufen zu erreichen. Nichts schweres, aber eben etwas, daß wiederum Aktivität und Engagement stimuliert. Im IR musste ich z.B. 10 Fragen zum römischen Leben beantworten, die sich recht schnell durch eine Internetrecherche lösen ließen.

Die wichtigste Frage im Bezug auf Karrieren ist aber, wie man sich die verschiedenen Stufen und die damit verbundene Aufgabe vorstellt. Da habe ich gerade im Bezug auf die religion noch keine klaren Vorstellen. Um wiederum ein Beispiel aus dem IR zu geben: Dort hatte ich als erste Station bei der Marine die Aufgabe einen Hafen in Spanien aufzubauen und habe das dann entsprechend aussimuliert.

Thema: Ideen
Andrew Madison

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Ideen 20.01.2009 00:34 Forum: Allgemeine Sachen

Hola

In dem Thread "Karriere" wurde ja bereits auf die Debatten in Astor hingewiesen, bei denen in den letzten Jahren einige alternative Ideen zur Gestaltung einer MN entwickelt wurden und an denen ich mich maßgeblich beteiligt habe.

Ich möchte daher an dieser Stelle einfach nochmal alles aufführen, was mir in den letzten Jahren so eingefallen ist. Diese Sachen sind nicht als konkrete Vorschläge zu verstehen, v.A. weil sich wahrscheinlich ohnehin nicht Alles so in der Form gemeinsam umsetzen ließe. Aber möglicherweise kann man Einiges davon in der Diskussion weiterentwickeln:

1. Lebenssimulation

In einer MN sind 2-3 Jahre in langer Zeitraum und wenn eine ID so lange Bestand hat, kommt es i.d.R. zu einer in Teilen unrealistischen Abfolge von Ämtern und Positionen. Außerdem wird man das Gefühl nicht los, ständig die gleichen Gesichter in den gleichen Positionen zu sehen. Das Konzept der Lebenssimulation soll das Ganze dynamischer gestalten und auch Raum eröffnen für eine sichtbare ID Entwicklung:

Grundsatz ist: Ein Monat entspricht einem RL Jahr, möglicherweise auch mehr. Das heißt, daß jede ID jeden Monat ein Jahr altert. An dem Tag, andem ein Neubürger seine vollen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten erhält, ist er 18 Jahre alt. Von da an altert er und stirbt irgendwann zu einem selbstgewählten Zeitpunkt.

Nun halte ich es für unverzichtbar und auch sinnvoll, daß es Mehrfach IDs gibt. Jeder Spieler kann zu jeder Zeit neue IDs mit dem Alter 18 einführen, ab einem gewissen Zeitpunkt aber auch ein beliebiges Alter für eine neue ID wählen.

2. Kronrat

Ich habe vor mehreren Jahren mal kurze Zeit bei einem Online Spiel "Kronrat" mitgespielt. Es spielte in einem fiktiven Universum mit verschiedenen Fantasy Rassen aller HdR (Menschen, Elfen, Zwerge)... Das ist aber im Grunde nicht wichtig. Zwei Elemente haben mir da gefallen, die sich u.U. für eine MN nutzen ließen:

a) Jeder Spieler wählte am Anfang ein oder mehrere politische Fachgebiete. Auf diesen musste er Kompetenzpunkte erwerben. Dies geschah, indem er Reden zum Thema halten musste, die dann von den anderen Spielern bewertet wurden. Je nach Zustimmunsgrad stieg die Kompetenz. Dazu gab es natürlich Diskussionen etc. Wenn man sowas umsetzt (z.B. über die Abstimmungsfunktion im Forum), dann könnte man innenpolitische Debatten über fiktive simon Themen stimulieren, sofern die Beteiligten mitziehen.

b) Zu Beginn des Spiels musste jeder Spieler ein dunkles Geheimnis seiner Figur erfinden. Dies wurde einem anderen Spieler mitgeteilt. Gleichzeitig erhielt man das Geheimnis eines anderen Spielers. Wie die Spieler mit diesem Wissen umgingen, blieb ihnen überlassen und bot Stoff für Intrigen etc. Denkbar wären hier alle Formen politischer Skandale, Ehebetrügereien, Drogenmissbrauch etc.

3. Innenpolitiksimulation

Aufbauend auf 2a stellt sich für mich seit Jahren die Frage, wie die Aussimulation fiktiver Ereignisse besser angeregt werden könnte. Dies geschah bisher wenn dann nur spontan. Um das zu verstetigen wäre die Frage, ob man nicht Mechanismen dafür etablieren könnte. Ich hatte in Astor mit ANN mal ganz ungezwungen angeregt, daß Leute/Institutionen mir Nachrichten/Nachrichten Ideen schicken können, aber das auch nicht funktioniert.

Unabhängig davon, daß es natürlich weiterhin jedem frei stünde, innerhalb seines Kompetenzbereichs Nachrichten zu generieren (Bürgermeister berichtet aus seiner Stadt etc.) könnte man Nachrichtensender und Zeitungen auch formalisieren und Ihnen das Recht einräumen, eigenständig Ereignisse zu erfinden, die dann allgemein als "stattgefunden" akzeptiert werden. Hier wäre auch - in Anknüpfung an die karriere Sim denkbar, daß eine Karriere im Medienbereich möglich wäre, die die Kompetenzen des dahinterstehenden Spielers erweitert.

Die bisherigen "klassischen" Möglichkeiten blieben davon unberührt.

4. VWL SIM

Die ECO Sim hat m.E. die Erwartungen im Bezug auf eine "staatliche" Wirtschaftssimulation nicht ganz erfüllt. denkbar wäre, auch wenn das viel Vorarbeit benötigen würde, eine Simulation volkswirtschaftlicher Größen (BIP, Wirtschafstwachstum, Staatsausgaben, Arbeitslosenquote etc.), die sich entsprechend der Entscheidungen staatlicher Akteure verändern und den fiktiven Stand der Volkswirtschaft wiederspiegeln. Wäre aber wie gesagt SEHR kompliziert, v.a. weil man sich wirtschaftspolitischer Modelle und Formeln bedienen müsste, die in der Realität umstritten sind. Es würde ja aber schon reichen ein Makromodell zu haben, daß a) nicht sofort durchschaubar ist um die beste Lösung zu finden und b) sicher stellt, daß nicht alle wirtschaftspolitischen Ziele auf einmal erreicht werden können, damit es zu politischen Richtungsstreits kommen kann.

5. Simulation von Interessengruppen

Das hatte ich mir eher mal für Astor ausgedacht und es passt daher in einem Staat wie Sebulon nur bedingt, wäre aber auch eine Überlegung wert:

Eine zweite Parlamentskammer wird lediglich simon von der Bevölkerung gewählt. Simoff werden die Stimmen gemäß eines "Setzsystems" auf fiktive Kandidaten verteilt. Dabei haben neben den Parteien Lobbygruppen die Möglichkeit, Kandidaten zu unterstützen. Wird ein solcher Kandidat gewählt, hat der Spieler hinter der Interessengruppe die Möglichkeit, diesen Kandidaten im Parlament zu steuern, also Gesetzesanträge einzubringen und sein Votum bei abstimmungen zu steuern.

Um es verständlich zu machen, beschreibe ich die Idee mal für Astor (einfacher weil 2 gleichstarke Parteien angenommen werden):

15 Wahlkreise: Gewählt ist jeweils der Kandiat, der die Mehrheit erringt. Beide Parteien stellen in jedem Wahlkreis einen Kandidaten und verfügen über je 50 Stimmen, die sie auf die Wahlkreise verteilen können. Natürlich werden sie dabei taktisch vorgehen, um möglichst viele Kreise zu gewinnen. Neben den Parteien verfügen die Lobbies insgesamt über weitere 50 Stimmen, die sich nach Einfluss verteilen, also z.B. Evangelikale: 10, Waffenlobby 10, Umweltlobby 5 etc.

Über diese Setzdaten werden die Wahlkreisergebnisse ausgerechnet und entsprechend die Mandatsverteilung bestimmt.

Im Parlament selbst müssen im Normalfall nur 2 Spieler agieren, die jeweils die beiden Fraktionen repräsentieren und über das Abstimmungsverhalten der Fraktion entscheiden. Die Lobbys haben die Möglichkeit "ihre" Kandidaten zu nutzen, um über sie Anträge einzubringen (z.B. Liberalisierung der Waffengesetze) oder durch öffentliche Erklärung "Wir sind gegen Gesetz XY" das Abstimmunsgverhalten ihrer Strohmänner abweichend vom Stimmverhalten der Fraktion zu beeinflussen.

Wird ein Gesetz angenommen, so steigt der Einfluss der Lobbies, die es unterstützt haben, während der derjenigen fällt, die dagegen waren.

In einem Mehrparteiensystem müsste man da noch genauer nachdenken, doch auch dies bietet interessante Möglichkeiten: Der Einfluss der Parteien könnte sich z.B. nach ihrer Stärke bei den Wahlen zur 1. Kammer richten und Parteien müssten sich abstimmen, gegenseitig Kandidaten in Wahlkreisen zu unterstützen, um gewählt zu werden und/oder mit Wahlversprechen die Unterstützung von Lobbygruppen sichern.

Ich habe dieses System auch nochmal weiterentwickelt, so daß der Lobbyeinfluss für eine geringe Spielerzahl "automatisiert" wäre, aber das ist komplexer, so daß ich das ohne Feedback hier noch nicht präsentieren will.

Das waren erstmal einige Sachen, mir fällt von dem alten Zeuga aber mit Sicherheit noch mehr ein Augenzwinkern

Thema: Verfassungsvorschlag
Andrew Madison

Antworten: 28
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19.01.2009 23:39 Forum: Staatssystem

Zitat:
Original von Chaim Mitzna
Zitat:
Ja, die Amtszeit der Knesset sollte variabel sein. Alles Andere macht bei 2 Monaten keinen Sinn. Man sollte außerdem darauf achten, daß Übergangszeiten nicht zu lang werden.


Mit ''120 bis 130 Tagen'' haben wir eine variable Zeit denke ich. Um die Übergangszeit zu verkürzen kann man im Wahlgesetz veranlern das spätestens zehn Tage vor dem Ende der alten Knesset die Wahl zur neuen begonnen haben muss. Dann könnte man die Legilatur sogar nur auf exakt 120 Tage begrenzen.

Zitat:
Ich habe den Gesamttext bisher nur überfolgen, aber es scheint mir, daß einzelne Formulierungen zu salopp sind. z.B...


Ich halte das eigentlich nicht für zu salopp formuliert. Gerade die gewählte Formulierung halte ich für äußerst passend. Sie beschreibt ausreichend welche Aufgaben der Präsident des Staates hat. Ich höre mir aber sehr gerne Gegenvorschläge an.


Ein gewisser zeitlicher Spielraum von 7-10 Tagen ist schon sinnvoll, um zu vermeiden, daß Wahlen auf ungünstige RL Termine fallen, z.B. Wahlbeginn am 24.12. o.Ä.

Was die Formulierung angeht, so sage ich ja nicht, daß sie nicht den Kern treffen, sondern das es juristischer, gestelzter klingen sollte. Man kann natürlich berechtigt fragen, warum, aber das ist m.E. eine Frage der Professionalität. Beispiel (auch noch nicht perfekt)

Der Staatspräsident übt seine Rechten und Pflichten gemäß der ihm von der Verfassung und den Gesetzen übertragenen Kompetenzen aus.

Thema: Karriere
Andrew Madison

Antworten: 17
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19.01.2009 23:35 Forum: Allgemeine Sachen

Da ich ja schon als Inspirator genannt wurde, finde ich das entsprechend auch gut.

Man muss sich eben überlegen, wie das konkret aussehen soll, bzw. wie die Karrierestufen aussehen könnten. Klar erkennbar ist das ja auf den ersten Blick nur für die militärische Laufbahn.

Ich hätte aber auch eine andere, zusätzliche Idee: Ein Kernproblem der MNs besteht m.E. darin, daß Neubürger, besonders komplette Newbies oft nicht wissen, wie sie sich in die simulation einbringen sollen. manchen gelingt das recht gut, aber oft genug werden selbst Leute, die am Anfang motiviert wirken, schnell zu Karteileichen.

Mein Vorschlag wäre daher - wiederum basierend auf einer Idee, die Andriz in Astor vor GAAAANZ langer Zeit mal formulierte, eine Art Zivildienst für Neubürger. Es geht dabei weniger um eine "Pflicht", sondern vielmehr um Angebote, die Neulingen einen konkreten Gestaltungs- und Handlungsspielraum schaffen. Dies kann alles Mögliche sein und sich nach den Fähigkeiten und Interessen des Spielers richten. z.B. Ausgestaltung einer Stadt, Erstellen einer Karte etc. Parallel wäre bei einer gewünschten militärischen Karriere ein Militärdienst möglich, der diese Aufgaben im Bereich der Streitkräfte ansiedelt.

Thema: Verfassungsvorschlag
Andrew Madison

Antworten: 28
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19.01.2009 23:27 Forum: Staatssystem

Ich habe den Gesamttext bisher nur überfolgen, aber es scheint mir, daß einzelne Formulierungen zu salopp sind. z.B.

"Er vertritt den naftalischen Staat und tut all das, was ihm durch die Verfassung und die Gesetze übertragen ist."

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