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Geschichte — Überblick

Sebulon wurde im Jahre 2134 der Schöpfung erstmals von Juden besiedelt, die damals auf der Wanderung von Dull kamen, und sich hier niederließen. Gemäß den Weisungen Gottes errichteten sie einen Tempel in Salém, in dem der Gottesdienst abgehalten wurde. Nach einer Zeit der Königsherrschaft ernannte der letzte Prohpet Treschariá die Mitglieder des ersten Synhedrions, das ab nun die Geschicke des Volkes zu leiten hatte. Dem Synhedrion stand der vom Synhedrion selbst aus den Reihen der Erbpriester (Kohaním) gewählte Kohen Hagadól (Hohepriester) vor. Dieser leitete den Tempeldienst der Kohaním (Priester) und Levi'ím (Priestergehilfen) und konnte als einziger dem Synhedrion Beschlüsse zur Abstimmung vorlegen.

Im Laufe der abwechslungsreichen Geschichte gelang es Sebulon dank der weisen Führung der Hohepriester sich immer aus allen Konflikten herauszuhalten und ein friedliches Dasein zu fristen.

Da sich - gemäß dem biblischen Gebot "Seid fruchtbar und mehret euch!" - das Volk sehr stark vermehrte kam es bereits im Jahre 2800 der Schöpfung zu einer starken Überbevölkerung, die viele Juden zum Auswandern bewegte. Sie ließen sich an allen Ecken der Welt nieder, konzentrierten sich aber zunächst vornehmlich auf Küstengebiete.

Heute ist Sebulon ein halbsekulärer Staat, der viele kulturelle Einflüsse aufweist.

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