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Das Argument sehe ich zwar, aber ich denke, daß die Tradition das aufwiegt. Sebulon ist schon ein micronationaler Begriff, auf den auch entsprechend zurückgegriffen wird. Ich denke, daß die Leute das nüchterner beurteilen und schauen, wie aktiv der Staat ist, wer da mitmacht, wie das Konzept aussieht etc.
Es wird uns - egal ob mit dem Namen Sebulon oder einem Anderen - nicht genügen können, zu starten und auf Bürgerscharen zu warten. Das Projekt braucht zu Beginn wenigstens 4-5 Aktive, die die innenpolitische Simulation tragen und interessant machen. Dazu eine außenpolitische Initiative, die Kontakte knüpft und dazu führt, daß Leute hier vorbeischauen. Hilfreich dazu ist auch immer ein aktives simoff Forum. Wenn dort z.B. interessante Diskussionen um Nahost Politik o.Ä. laufen, bleiben Personen auch hängen, schauen nach neuen Diskussionsbeiträgen, lernen die Spieler kennen und machen dann unter Umständen auch mit. Das Alles ist m.E. von größerer Bedeutung als der Name für die Reputation.
Unabhängig davon finde ich den alternativen Arbeitstitel nicht besonders überzeugend
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19.01.2009 23:21 |
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Zitat: |
Original von Chaim Mitzna
Die Mehrheit ist mit ''Naftali'' zufrieden. Ich sehe hier also keine weiteren Handlungsbedarf. |
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Wenn die Mehrheit das so sieht, muss ich das wohl akzeptieren, aber das ist schon im Kern ein No-Go...
Im Zweifel wenigstens sowas wie Naftalem oder nur Naftal. Mir ist schon klar, daß ich bei Namensdiskussionen extrems pingelig bin, aber der Name ist nun einmal das, was eine MN als offensichtlichstes nach aussen zeigt, was bedeutet, daß man sich da sehr genau und gründlich Gedanken machen sollte und zwar nicht nur dann, wenn man wie ich jetzt, den erstbesten Vorschlag nicht mag. Namen wirst so schnell nicht los. Das muss ich ja heute an den ganzen Müllbezeichnungen erleben, die ich den VS Astor hinterlassen habe (von der auch eher zweifelhaften Genialität des Begriffs "Astor" an sich ganz zu schweigen...)
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27.01.2009 21:48 |
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