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Chaim Mitzna
Eroberer


Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 67

Karriere Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Schon sehr lange denke ich darüber nach eine Karrieresimulation in einer Mikronation zu etablieren. Inspiriert wurde ich durch A. Madison der zusammen mit anderen vor Jahren in Astor auf diese Idee kam. Naftali muss sich von den anderen Produkten in der MN-Welt abheben. Dies könnte der Schlüssel sein.

Grundlage dieser Sim ist bei Eintritt in das Spiel die Entscheidung welchen Weg man einlegen möchte. Möchte man beim Militär, in der Religion oder auf dem normalen Weg sein Leben in Naftali beginnen? Man sieht gleich das diese Unterteilung weitere Sims mit sich bringt.

Militär: Gerade das Vorbild Israel beinhaltet viel Potential. Ich stelle mir das so vor: Man schreibt sich bei den Streitkräften ein und beginnt als normaler Soldat in einer Kaserne (ein Unterforum im Forum). Ein Ausbilder simuliert mit den Rekruten zusammen eine z.B. einmonatige Grundausbildung. Dannach steht es dem Mitspieler frei weiter beim Militär zu bleiben oder einen anderen Weg einzuschlagen. Natürlich gibt es für die Zeit auch eine Besoldung. Das Ganze soll so ähnlich aufgebaut sein wie bei IA oder im IR. Sollte er beim Militär bleiben erwarten ihn Manöver, vielleicht echte Einsätze, Beförderungen und Auszeichnungen.

Religion: Auch hier wieder, gerade Israel ist perfekt für solch eine Sim. Hier sollte man aber zunächst eine der drei großen Religionen wählen. Judentum, Islam oder Christentum. Zu Beginn besucht der Spieler eine religiöse Schule. Nach dieser Ausbildung ist man dann Rabbi, Iman oder Priester und leitet entweder eine Gemeinde, bildet selber aus oder geht in die Politik. Natürlich ist mit den Posten des Papstes oder des Oberrabbis viel Luft nach oben. großes Grinsen

Um das ganze aber nicht als Zwang anzusiedeln sollte auch der normale Weg, wie in fast jeder Mn möglich sein. Natürlich muss dann einem grenzenlos perfekten und erfundenem Lebenslauf ein Riegel davor gesetzt werden. Bei diesem Weg kann man frei zwischen den verschiedenen Bereichen Wirtschaft, Politik oder einfach nur Bürger wählen bzw. wechseln. Ein wichtiger Bestandteil könnte allerdings eine Universität sein.

Am Beispiel einer Fakultät für Geschichte möchte ich das etwas genauer erläutern. Nehmen wir an ein Spieler entschließt sich für ein Studium der naftalischen Geschichte, dann bringt man ihm alles das bei was wir bisher erarbeitet haben. Als Abschlussarbeit muss der Spieler dann eine gestellte Aufgabe erfüllen. Z.B. eine kurze Arbeit über den Hohepriester X. Wichtig ist das dieses Thema noch nicht vorgegeben ist und der Spieler im Rahmen der bereits erarbeiteten Geschichte viel Spielraum hat. Das Ende vom Lied ist nämlich die Tatsache das die Arbeit (bei guter Bewertung) in die bereits bestehende Geschichte mit aufgenommen wird. So sichern wir uns einen stätigen Fluss an neuer historischer Ausgestaltung.

Ziel des Ganzen soll es auch sein den Spieler zu fordern denn nur so kann man ihn auch zur Aktivität verdammen. Meinungen?

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Chaim Mitzna

19.01.2009 21:37 Chaim Mitzna ist offline Email an Chaim Mitzna senden Beiträge von Chaim Mitzna suchen Nehmen Sie Chaim Mitzna in Ihre Freundesliste auf
Jeremiah Meyer
rAbbi




Dabei seit: 14.01.2008
Beiträge: 33

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Halte ich für eine sehr gute Idee.

Konkret wäre ich bereit, die Leitung einer Jeschiva, also einer religiösen Hochschule, zu übernehmen. Einschränkend muss ich allerdings hinzufügen, dass ich IRL Nicht-Jude bin und mich nur aufgrund wissenschaftlichen Interesses ein wenig mit dem Gesetz auskenne. Daher erscheint es mir selbst nicht so ganz angemessen, jüdische Religion zu unterrichten, selbst wenn es nur "virtuell" ist. Sollte sich also ein Jude finden, der außerdem noch größeres Wissen hat, würde ich mich sofort auf eine unterstützende Rolle in der Lehre zurückziehen.

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Rabbi Jeremiah Meyer

19.01.2009 21:54 Jeremiah Meyer ist offline Email an Jeremiah Meyer senden Beiträge von Jeremiah Meyer suchen Nehmen Sie Jeremiah Meyer in Ihre Freundesliste auf
Andrew Madison
Mitglied


Dabei seit: 19.01.2009
Beiträge: 26

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Da ich ja schon als Inspirator genannt wurde, finde ich das entsprechend auch gut.

Man muss sich eben überlegen, wie das konkret aussehen soll, bzw. wie die Karrierestufen aussehen könnten. Klar erkennbar ist das ja auf den ersten Blick nur für die militärische Laufbahn.

Ich hätte aber auch eine andere, zusätzliche Idee: Ein Kernproblem der MNs besteht m.E. darin, daß Neubürger, besonders komplette Newbies oft nicht wissen, wie sie sich in die simulation einbringen sollen. manchen gelingt das recht gut, aber oft genug werden selbst Leute, die am Anfang motiviert wirken, schnell zu Karteileichen.

Mein Vorschlag wäre daher - wiederum basierend auf einer Idee, die Andriz in Astor vor GAAAANZ langer Zeit mal formulierte, eine Art Zivildienst für Neubürger. Es geht dabei weniger um eine "Pflicht", sondern vielmehr um Angebote, die Neulingen einen konkreten Gestaltungs- und Handlungsspielraum schaffen. Dies kann alles Mögliche sein und sich nach den Fähigkeiten und Interessen des Spielers richten. z.B. Ausgestaltung einer Stadt, Erstellen einer Karte etc. Parallel wäre bei einer gewünschten militärischen Karriere ein Militärdienst möglich, der diese Aufgaben im Bereich der Streitkräfte ansiedelt.

19.01.2009 23:35 Andrew Madison ist offline Email an Andrew Madison senden Beiträge von Andrew Madison suchen Nehmen Sie Andrew Madison in Ihre Freundesliste auf
Chaim Mitzna
Eroberer


Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 67

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Zitat:
Klar erkennbar ist das ja auf den ersten Blick nur für die militärische Laufbahn.


Ja, für die Karriere ''Religion'' könnte es folgender Weise aussehen: Einen Monat Ausbildung in der Religionsschule dannach Rabbi, Iman oder Priester. Nach einer gewissen Zeit und Grundaktivität zum Thema dann die Beförderung.

Das wären für den Islam:

Muezzin - Chatib - Imam - Mufti

Für das Judentum:

Schammes - Chasan - Rabbiner

Für das Christentum:

Pfarrer - Bischof - Erzbischof (oder für Salem besser Patriarch) - Papst

Was die Universität belangt so kann man da ziemlich zwanglos agieren. Für den Anfang kann man sie auch völlig weglassen. Ich finde es aber sehr interessant das man eine Uni, wie in meinem Vorschlag, auch auf eine andere Art für die Geschichte unseres Landes nutzen kann. Deswegen würde ich zu Beginn wenigstens die geschichtliche Fakultät betreiben. Wie sich das ganze dann entwickelt müssen wir ja jetzt noch nicht planen.

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Chaim Mitzna

20.01.2009 00:10 Chaim Mitzna ist offline Email an Chaim Mitzna senden Beiträge von Chaim Mitzna suchen Nehmen Sie Chaim Mitzna in Ihre Freundesliste auf
Jeremiah Meyer
rAbbi




Dabei seit: 14.01.2008
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Bei den Religionen würde ich nur die Grundstufe (also Ausbildung zum Priester bzw. Rabbiner) formalisieren und den Rest eher inoffiziell handhaben. Also einen weiteren Aufstieg z.B. von der Aktivität und zusätzlichen Forschungsarbeiten, etwa einer Art Promotion, abhängig machen. Bischof oder Oberrabbiner sind nun mal Ämter und keine akademischen Grade.

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Rabbi Jeremiah Meyer

20.01.2009 00:34 Jeremiah Meyer ist offline Email an Jeremiah Meyer senden Beiträge von Jeremiah Meyer suchen Nehmen Sie Jeremiah Meyer in Ihre Freundesliste auf
Chaim Mitzna
Eroberer


Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 67

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Ja, das hatte ich vergessen hinzuzufügen. Natürlich muss nur der erste Grad durch eine Ausbildung erworben werden.

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Chaim Mitzna

20.01.2009 00:36 Chaim Mitzna ist offline Email an Chaim Mitzna senden Beiträge von Chaim Mitzna suchen Nehmen Sie Chaim Mitzna in Ihre Freundesliste auf
Andrew Madison
Mitglied


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Eine Uni halte ich schon für sinnvoll. Und zwar durchaus auch eine, die Prüfungen abverlangt, um höhere Karrierestufen zu erreichen. Nichts schweres, aber eben etwas, daß wiederum Aktivität und Engagement stimuliert. Im IR musste ich z.B. 10 Fragen zum römischen Leben beantworten, die sich recht schnell durch eine Internetrecherche lösen ließen.

Die wichtigste Frage im Bezug auf Karrieren ist aber, wie man sich die verschiedenen Stufen und die damit verbundene Aufgabe vorstellt. Da habe ich gerade im Bezug auf die religion noch keine klaren Vorstellen. Um wiederum ein Beispiel aus dem IR zu geben: Dort hatte ich als erste Station bei der Marine die Aufgabe einen Hafen in Spanien aufzubauen und habe das dann entsprechend aussimuliert.

20.01.2009 00:40 Andrew Madison ist offline Email an Andrew Madison senden Beiträge von Andrew Madison suchen Nehmen Sie Andrew Madison in Ihre Freundesliste auf
Chaim Mitzna
Eroberer


Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 67

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Zitat:
Eine Uni halte ich schon für sinnvoll. Und zwar durchaus auch eine, die Prüfungen abverlangt, um höhere Karrierestufen zu erreichen. Nichts schweres, aber eben etwas, daß wiederum Aktivität und Engagement stimuliert. Im IR musste ich z.B. 10 Fragen zum römischen Leben beantworten, die sich recht schnell durch eine Internetrecherche lösen ließen.


Am Beispiel ''Geschichte'' habe ich ja bereits schon ein Beispiel geliefert. Dem Studenten könnte die Aufgabe gestellt werden: ''Schreibe eine Arbeit über den Aufstand der Juden und die Zerstörung des Tempels.'' Dabei muss er nur auf die bisherigen Ausarbeitungen und die Geschichte der beteiligten Staaten Rücksicht nehmen. Wenn die Arbeit dann gut bewertet wird, ist der Student Historiker und wir haben einen weiteren Baustein unserer Geschichte hinzugewonnen.

Zitat:
Da habe ich gerade im Bezug auf die religion noch keine klaren Vorstellen.


Ich stelle mir das so vor: Man schließt die Schule an und bekommt dann die Aufgabe eine Gemeinde zu übernehmen oder aufzubauen (gerne auch im Ausland). Mit der Zeit oder durch Promotionen steigt man dann immer weiter auf (erst Stadt, dann Provinz, dann national).

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Chaim Mitzna

20.01.2009 01:15 Chaim Mitzna ist offline Email an Chaim Mitzna senden Beiträge von Chaim Mitzna suchen Nehmen Sie Chaim Mitzna in Ihre Freundesliste auf
Jeremiah Meyer
rAbbi




Dabei seit: 14.01.2008
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Zitat:
Original von Chaim Mitzna
Zitat:
Da habe ich gerade im Bezug auf die religion noch keine klaren Vorstellen.


Ich stelle mir das so vor: Man schließt die Schule an und bekommt dann die Aufgabe eine Gemeinde zu übernehmen oder aufzubauen (gerne auch im Ausland). Mit der Zeit oder durch Promotionen steigt man dann immer weiter auf (erst Stadt, dann Provinz, dann national).


So hatte ich mir das auch gedacht. Wir müssen vor allem bedenken, dass das IR viel mehr Mitspieler hat als jede "gewöhnliche" MN. Dort kann man also viel standardisierter vorgehen, während wir eher im Einzelfall entscheiden müssen, welche Aufgaben gestellt werden.

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Rabbi Jeremiah Meyer

20.01.2009 20:11 Jeremiah Meyer ist offline Email an Jeremiah Meyer senden Beiträge von Jeremiah Meyer suchen Nehmen Sie Jeremiah Meyer in Ihre Freundesliste auf
Hannah Rubenthal
Eroberer




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Das System eigenet sich ja wirklich hervorragend für einen Beamtenapparat...ausgestaltet habe ich soeinen ja bisher in Zagarien und ansatzweise in Transorasien aber diese Simulationssache gibt dem eine neue Dimension und sorgt dafür dass meine Schulterklappen und Titel auch mal auswirkungen haben...also ich finde es super.
Denkbar wäre sogar dass man Organisiertes Verbrechen als Organisation hat und eben die polizei und diese sich immer schöne scharmützel leisten. Wir kommen hier freilich sehr weit in bereiche des Internetrollenspiels...wo ich meinerseits garnix gegen habe, als alter Pen&Paper und CharRPler ^^

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21.01.2009 02:21 Hannah Rubenthal ist offline Email an Hannah Rubenthal senden Beiträge von Hannah Rubenthal suchen Nehmen Sie Hannah Rubenthal in Ihre Freundesliste auf
Sylvia Ascher
minhAl




Dabei seit: 27.05.2008
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Leduveia ist mit den verschiedenen "Karrieren" bzw. ID-Typen (dort: Adel, Politiker, Militär, Kirche) eigentlich auch ganz gut gefahren (wenn die Mitspielerzahl nich so überschaubar gewesen wäre). Das kann man sicherlich ausweiten und rollenspielartige Elemente anfügen - klingt sehr nach "Achievements", wenn man eine Rangleiter aufsteigen kann.

Gefällt mir. Augenzwinkern

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SYLVIA ASCHER

23.01.2009 02:02 Sylvia Ascher ist offline Email an Sylvia Ascher senden Beiträge von Sylvia Ascher suchen Nehmen Sie Sylvia Ascher in Ihre Freundesliste auf
Andrew Madison
Mitglied


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Ganz generell ist aber auch zu sehen, wie das IR so viele Spieler bekommen hat. Als ich da irgendwann 2004 anfing, waren da nicht mehr Leute aktiv als in einer großen MN wie der DU oder Astor. Während aber einzelne MNs seit Jahren über eine gewisse magische Grenze von knapp 40 Spielern kaum dauerhaft hinauskommen, hat das IR es geschafft. Genau darum bin ich ja so fasziniert und interessiert an deren Konzepten. Das man das nicht 1-1 machen kann, schon aufgrund des historischen Bezugs ist auch klar, aber ich bin eben nach mittlerweile 9 Jahren MNs (OH MEIN GOTT!!!!) der Meinung, daß das "klassische" MN Konzept strukturelle Schwächen hat, die v.a. in dem Widerspruch liegen, daß man zur sinnvollen Umsetzung eine abwechslunsgreichen Simulation auf allen Ebenen im Grunde 200 aktive Spieler bräuchte, die aber eben nie bekommt.

Also muss man wenigstens eine der sich daraus ergebenden Fragen beantworten:
Alternative A: Wie komme ich an 200 Spieler (und damit ist nicht das bloße Anwerben gemeint, sondern das Aktiv-bleiben)
Alternative B: Wie kann ich das Spiel so gestalten, daß es auch mit 10-20 Spielern gut spielbar ist.

24.01.2009 03:09 Andrew Madison ist offline Email an Andrew Madison senden Beiträge von Andrew Madison suchen Nehmen Sie Andrew Madison in Ihre Freundesliste auf
Sylvia Ascher
minhAl




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Zitat:
Original von Andrew Madison
Während aber einzelne MNs seit Jahren über eine gewisse magische Grenze von knapp 40 Spielern kaum dauerhaft hinauskommen, hat das IR es geschafft.

Barack Obama hat's möglich gemacht, dass Astor das hinbekommen hat. Oder mein Erzfeind, so genau weiß man das ja noch nicht. Augenzwinkern

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SYLVIA ASCHER

25.01.2009 20:22 Sylvia Ascher ist offline Email an Sylvia Ascher senden Beiträge von Sylvia Ascher suchen Nehmen Sie Sylvia Ascher in Ihre Freundesliste auf
Chaim Mitzna
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Alternative A: Hat denn das IR 200 aktive Spieler?

Alternative B: Als wenn wir 10 oder 20 aktive Spieler hätten würde ich schon ein Faß aufmachen.

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Chaim Mitzna

25.01.2009 20:56 Chaim Mitzna ist offline Email an Chaim Mitzna senden Beiträge von Chaim Mitzna suchen Nehmen Sie Chaim Mitzna in Ihre Freundesliste auf
Andrew Madison
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Zitat:
Original von Sylvia Ascher
Zitat:
Original von Andrew Madison
Während aber einzelne MNs seit Jahren über eine gewisse magische Grenze von knapp 40 Spielern kaum dauerhaft hinauskommen, hat das IR es geschafft.

Barack Obama hat's möglich gemacht, dass Astor das hinbekommen hat. Oder mein Erzfeind, so genau weiß man das ja noch nicht. Augenzwinkern


Die sich nicht dauerhaft halten werden, wenn Astor den üblichen MN Mist weiter durchzieht.

26.01.2009 03:15 Andrew Madison ist offline Email an Andrew Madison senden Beiträge von Andrew Madison suchen Nehmen Sie Andrew Madison in Ihre Freundesliste auf
Hannah Rubenthal
Eroberer




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Naja jetzt hört mal auf hier auf Astor rumzuhacken....das ist eines der Probleme der Deutschen MN-Kommunität (Community) Wir zerfleischen uns immer gegenseitig....fast wie die SPD.

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26.01.2009 10:30 Hannah Rubenthal ist offline Email an Hannah Rubenthal senden Beiträge von Hannah Rubenthal suchen Nehmen Sie Hannah Rubenthal in Ihre Freundesliste auf
Andrew Madison
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Zitat:
Original von Hannah Rubenthal
Naja jetzt hört mal auf hier auf Astor rumzuhacken....das ist eines der Probleme der Deutschen MN-Kommunität (Community) Wir zerfleischen uns immer gegenseitig....fast wie die SPD.


Es geht mir nicht darum, speziell aus Astor rumzuhacken. Astor ist ja nicht der einzige Staat, in dem man das immer wieder beobachten kann.

26.01.2009 12:48 Andrew Madison ist offline Email an Andrew Madison senden Beiträge von Andrew Madison suchen Nehmen Sie Andrew Madison in Ihre Freundesliste auf
Hannah Rubenthal
Eroberer




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Naja aber du hast schon recht...es passiert wenig Innovatives...sagen wir es mal so.

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26.01.2009 21:28 Hannah Rubenthal ist offline Email an Hannah Rubenthal senden Beiträge von Hannah Rubenthal suchen Nehmen Sie Hannah Rubenthal in Ihre Freundesliste auf
 
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