Hier, in der großen Wüste Jemischons, treffen sich heute die wichtigsten Scheichs und Patriarchen unterschiedlichster Beduinenstämme mit ihrem Gefolge, um gemeinsam zu feiern, Kontakte zu knüpfen und die aktuellen Probleme und Gefahren des Wüstenlebens zu besprechen. Auch Scheich Ahmad Jabara ist unter ihnen, vor allem um über eine gemeinsame Haltung im Kampf gegen die jüdische Unterdrückung religiöser Minderheiten zu diskutieren. Nach gemeinsamen Feiern, gemeinsamem Beten und gemeinsamer Diskussion erklären sich die allermeisten Beduinenstämme dazu bereit, Ahmad Jabara bei seinem Bestreben, die Ungleichbehandlung der Muslime Sebulons aufzuheben, zu unterstützen. Mit neuem Mut und zahlreichen neuen Helfern und Unterstützern bricht Jabara am Abend zurück nach Arud auf.