Thema: Tot? |
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Nö, nur wie immer am Siechen. Das passiert aber in unschöner Unregelmäßigkeit seit mdt. 2005
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Thema: Café Pinguin |
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07.12.2008 14:57 |
Forum: Jama |
kommt rein, bestellt sich einen Kaffee und liest eine Zeitung
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Thema: Café Pinguin |
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Ein netter Platz zum wohlfühlen, philosophieren usw.
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Thema: Dumdidum |
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Stolpert über den menschenleeren Marktplatz
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Thema: [Antrag] Uri Cohen |
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Schalom,
scheinbar habe ich meinen Pass verloren...und möchte gerne einen neuen beantragen!
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Thema: Tot? |
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Ja schön. Vielleicht sollten wir ne Volkszählung veranstalten oder so
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Thema: Tot? |
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Shalom,
der ein oder andere wird mich vllt. noch kennen.
Nunja, ab dieses WE habe ich voraussichtlich wieder einen gesicherten Internetzugang und kann mir vorstellen, wieder mitzumischen, wenn noch Interesse besteht. Ich weiß zwar nicht, wie oft wir seit 2005 versucht haben, dieses Projekt am Laufen zu halten, aber man kann es ja mal wieder versuchen, ist schließlich bald Channuka und da sollen ja schon Wunder geschehen sein!
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Thema: Aussprache [68/04]: Gesetz über die Wahl des Rosch haMemschala |
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Ehrenwerte Kollegen Abgeordnete, der Rosch haMemschala Pinchas Seligmann bringt folgenden Antrag zur Aussprache:
Zitat: |
Gesetz über die Wahl des Premierministers
Artikel 1
(1) Der Premierminister wird auf Vorschlag des Hohepriesters von der Knesset ohne Aussprache gewählt. Gewählt ist, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Mitglieder der Knesset auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Hohepriester zu ernennen.
(2) Erreicht der Vorgeschlagene die nötige Mehrheit der Stimmen nicht, so kann die Knesset binnen sieben Tagen in einem neuen Wahlgang mit mehr als der Hälfte der abgegbenen Stimmen seiner Mitglieder einen Premierminister wählen. Der Gewählte ist vom Hohepriester zu ernennen.
(3) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, findet sofort ein dritter Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten abgegebenen Stimmen erhält. Vereinigt ein Kandidat die Mehrheit der Stimmen Mitglieder der Knesset auf sich, so ist er vom Hohepriester zu ernennen.
(4) Erreicht kein Kandidat diese Mehrheit, so hat der Hohepriester binnen sieben Tagen entweder einen Kandidaten nach eigenem Ermessen zu ernennen oder er bittet den amtierenden Premierminister Neuwahlen zur Knesset auszuschreiben.
Artikel 2
Anlässlich seiner Ernennung leistet der ernannte Premierminister folgenden Treudeeid: „Ich schwöre mit der Übernahme der Pflichten als Mitglied der Memschala vor dem sebulonischen Volk, dem Staat Sebulon treu zu sein, seine Souveränität und die sebulonische Sprache als seine einzige offizielle Sprache zu stärken, Sebulon als unabhängigen, jüdischen und demokratischen Staat zu verteidigen und meine Pflichten ehrenvoll und gewissenhaft zu erfüllen. Ich verpflichte mich, die Gesetze Sebulons zu wahren und zu verteidigen.“ Eine religiöse Beteuerung ist erlaubt.
Artikel 3
(1) Die Knesset kann dem Premierminister das Misstrauen nur dadurch aussprechen, dass es mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen einen Nachfolger wählt.
Der Hohepriester muss den vorigen Premierminister entlassen und den Gewählten ernennen.
(2) Findet ein Antrag des Premierministers, ihm das Vertrauen auszusprechen, nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder der Knesset, so hat die Knesset sieben Tage Zeit, mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen seiner Mitglieder einen neuen Premierminister zu wählen.
Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so hat der amtierende Premierminister Neuwahlen zur Knesset auszuschreiben.
Artikel 4
Dieses Gesetz tritt mit dem Tag nach seiner Verkündung durch den Kohen Hagadol in Kraft. |
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Thema: [Salem] Grabeskirche |
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*so*aber gerade ein so tolles Thema sollten wir nicht durch eine doofe Simoff-Diskussion einfach abwürgen, wo gerade bisschen leben in die Bude hier zieht! Eine Rechtfertigung dazu kann auch simon erfolgen.*so*
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Thema: Aussprache [68/03]: Gesetz über die sebulonische Staatsbürgerschaft |
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Sehr ehrenwerte Kollegen Abgeordnete,
es geht hier weniger um Religionsgemeinschaften als vielmehr um die Heimstatt des jüdischen Volkes auf der Welt. Wie viele unserer Brüder und Schwestern in der Diaspora wissen, "Sebulon ist mein Zufluchtsort". Aber: Um der Zufluchtsort zu bleiben, bedarf es einer deutlichen Mehrheit des jüdischen Volkes hier in Sebulon.
Gerade dieses Staatsziel jedoch unterläuft der vorliegende Entwurf auf eklatante Weise. Ich bitte daher, den vorliegenden Entwurf dahingehend zu ändern, dass Angehörige des jüdischen Volkes bevorzugte Bürgerschaftsbestimmungen genießen sollten.
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